Mit dem Seabob abtauchen wie einst James Bond oder hoch in die Luft mit Jetovator, Jetpack, Flyboard oder Hoverboard – auf Veela Island, der exklusivsten Insel der Malediven, ist alles möglich. Für längere Tauchgänge steht es gar ein U-Boot bereit.

Darf es ein bisschen mehr sein? Ob der persönliche Butler für jeden Gast, ein Weinkeller mit den teuersten und seltensten Weinen der Welt, ein Golfplatz designt von Golflegende José Maria Olazabal oder der ehemalige Chefkoch der jordanischen Königsfamilie als Chef de Cuisine: Velaa Private Island definiert Luxus ganz neu – und macht das exklusive Eiland mit seinen nur 43 Villen und vier Privathäusern zum Mekka der Hocharistokratie und der internationalen Wirtschafts- und Finanzelite.

Satte 250 Millionen US-Dollar hat der tschechische Unternehmer Jiri Smejc in die Hand genommen, um die rund 30 Hektar große Privatinsel zum Sehnsuchtsziel zu machen. Die Entscheidung, sich den Traum von der eigenen Insel zu realisieren, hat der 45 Jahre junge Selfmade-Milliardär aus dem Bauch heraus getroffen, schließlich hatte er mit seiner Frau Radka die Malediven bereits mehr als 30 Mal besucht. Keine schlechte Idee – so man sie sich leisten kann.

„Man kann unendlich viel Geld ausgeben, um den perfekten Ort zu schaffen. Wenn man jedoch nicht die richtigen Mitarbeiter hat, wird es niemals persönlich sein und sich nicht wie ein Zuhause anfühlen“, gibt Smejc zu bedenken. Sprach’s und heuerte die Crème de la Crème des internationalen Hotelbusiness an. Dazu gehören Chefkoch Gaushan da Silva, der in den besten Restaurants weltweit Erfahrungen sammelte, etwa im jordanischen Königshaus, dem “Noma” in Kopenhagen oder für die Pariser Michelin-Köchin Adeline Grattard.

Nihai, so heißt der erste Angestellte von Velaa, besuchte die renommierte Hotelfachschule Les Roches in der Schweiz und absolvierte Management-Trainings in verschiedenen Metropolen der Welt. Drei Jahre lang arbeiteten 1.500 Handwerker an der Fertigstellung von Velaa Private Island, bis das Resort 2014 eröffnet wurde. Die Materialien stammen – wie könnte es anders sein – aus aller Welt: Steine aus Jordanien, Blumentöpfe aus Indonesien, Edelhölzer aus Borneo – und Marmor aus Italien.

Weitere Informationen unter www.velaaprivateisland.com